Kategorie: köder

O.S.P MMZ Japan Köder small

TypGummiköder
AusführungWurm
Länge~8cm
Dekorediverse
Packungsgröße10 Stk/ Packung
Weichmacher?
Ladenpreis12,99 Eur (02/23)

in Kürze

Im letzten Jahr stand bei mir die Wurmangelei mit künstlichen Würmern auf dem Plan. Der klassische Wurm, egal ob Mist- oder Tauwurm, ist ein Dauerbrenner unter den Ködern. Doch wie verhält es sich mit den Kunstködern? Soviel vorab, der MMZ von O.S.P überrascht!


Einleitend

Bisher kannte ich Kunstköder als Wurmimitat nur in grottig schlechter Ausführung. Irgendwelche Gummiriffelteile oder sonst wie geformten Gebilde die mit einem Wurm recht wenig gemein haben. Auf die MMZ Serie von O.S.P kam ich durch Zufall als ich bei YouTube ein Video als Vorschlag angezeigt bekommen habe. Dennis vom Kanal „unspeziFiSCH“ stellte die Köder in einem Video kurz vor. Die Optik hatte mich direkt überzeugt und ich wollte mir ein eigenes Bild dieser Köder machen. Allerdings war es gar nicht so leicht an die Teile ranzukommen. In Deutschland fand ich genau einen Onlineshop der diese Köder führte. Ab in den Warenkorb, paar Tage warten, Päckchen auf und ab ans Wasser.


Mein Erfahrungsbericht

Erster Eindruck

Die Köder kommen recht unscheinbar in einer durchsichtigen Kunststoffverpackung daher. Auf der Verpackung selbst kann man bis auf den Hersteller und Ködernamen nicht viel lesen, es sei denn, man ist der japanischen Schriftzeichen mächtig.
Die Köder gibt es in 3 Längenvarianten die mit „small, medium und large“ im Onlineshop geführt werden. Damit man eine Orientierung hat; in der Medium-Version sind die Köder etwa 12cm lang. Die Small Version kommt mit etwas um die 8cm daher.
Farblich gibt es die Kunstköder ebenfalls in mehreren Varianten und teils auch mit Glitter. Alle Köder sind aromatisiert. Die Köder sind super weich und winden sich bei kleinen Bewegungen auf der Hand. Natürlich nicht wie ein echter Mistwurm, aber sie sehen schon sehr naturgetreu aus. Der erste Eindruck hatte mich schon mal überzeugt.

Praxistest

angegeben werden die Köder als typische Wacky-Rig Köder. Ich habe die Köder auch noch mit anderen Rigs getestet und nachfolgend aufgelistet.
Mein Zielfisch war dafür der heimische Flussbarsch.

Wacky Rig
wenn schon dafür empfohlen, sollte man das natürlich auch einmal testen. Ich hatte mir zwar nicht extra kleine Gummiringe bestellt, aber glücklicherweise noch ein wenig Schrumpfschlauch in halbwegs passender Größe da. Also davon kleine Stücke abgeschnitten, Köder durch und ab an den Haken. Wie erwartet, die ersten Bisse ließen nicht lange auf sich warten und der erste kleine Barsch war auch schon am Haken. Über den Sommer hinweg habe ich mit dieser Methode immer wieder Erfolg gehabt.

Texas- und Carolina-Rig
auch das ließ ich mir nicht nehmen. Gerade dann wenn die Fische eher träge sind oder einfach auf bestimmte Köderführungen nicht beissen wollen, sind diese Montagen immer wieder einen Versuch wert. Der MMZ Wurmköder überzeugt und liefert schnell Fangergebnisse. Tatsächlich konnte hier auch der eine oder andere Friedfisch nicht wiederstehen und wollte sich den Kunstköder schmecken lassen.

Kickback-/ Splitshot-Rig
klassisches Rig, eine meiner liebsten Montagen. Egal ob am Bach oder im See. Mit dem echten Wurm immer ein Fanggarant. Der MMZ ließ mich auch hier nicht im Stich. Der Räuber bissen kräftig auf den Kunstköder. Die eine oder andere Forelle liess sich damit überlisten, in der Mehrheit waren aber die Barsche die beissfreudigeren.

Jika- / Free-Rig
wenn die zuvor erwähnten Rigs funktionieren, warum sollten dann diese beiden nicht auf abliefern? Und ja, auch mit diesen Methoden kann man mit dem Köder Fische überlisten. Mit diesen Rigs habe ich aber eher weniger gefischt.

Drophsot
Die Dropshot-Montage ist wohl neben der Splitshot-Montage jene die ich am häufigsten verwende. Mit oder ohne Seitenarm, ganz egal. Möchte man mit kleinen Bewegungen einen Köder animieren, eignet sich die Dropshot-Methode dafür optimal. Mit dem Wurmimitat habt ihr einen sehr dankbaren Köder der schon bei kleinsten Bewegungen sein Potential entfaltet. Der Fangerfolg stand dem echten Wurm in keinster Weise nach.

Weightless
ohne jegliche Beschwerung den Köder so zu präsentieren dass er noch verführerisch wirkt ist für mich in meinen Hausgewässern nicht immer einfach. Vor allem dann wenn die Fisch in einigen Metern Tiefe stehen. Bis der Köder mal am Grund ist dauert es sehr lange und oftmals ist der Schwarm dann schon wieder weitergezogen. Trotzdem, gerade im Sommer und gerade dann wenn die Fische auch der Oberfläche rauben, kann man mit der weightless Methode auch gute Erfolge erzielen. Mit einer feinen Rute schafft man es den Köder mit kleinsten Zupfern gerade soviel Leben einzuhauchen, dass die Bewegungen täuschend echt wirken. Fangerfolge lassen da nicht lange auf sich warten.

Pose
Kunstköder an der Pose. Für mich immer ein sicheres Zeichen als Schneider nach Hause zu gehen. Und tatsächlich funktionierte der Köder hier für mich nicht. Das mag an mehreren Faktoren gelegen haben und ich gestehe dies auch nicht in der gleichen Intension wie die aktive Angelei getestet zu haben. Bei mir blieb der Fangerfolg daher einfach aus.

Testbedingungen
All diese Montagen habe ich am Stillgewässer oder am kleinen Fließgewässer mit eher weniger Strömung getestet. Ich habe die Sommer und Herbstzeit für meine Versuche genutzt. Wetterbedingungen wie Luftdruck usw. habe ich dabei nicht berücksichtigt.


Haltbarkeit
Da der Köder wirklich weich ist, ging ich davon aus, dass der Verschleiss recht hoch sein wird. Allerdings muss ich gestehen, dass der Köder mich wirklich auch in diesem Punkt mit einer deutlich höheren Haltbarkeit als erwartet überrascht hat. Klar, wenn ein Räuber da aggressiv draufbeisst oder dran zerrt, dann ist der Köder schnell mal durch, aber ansonsten kann man damit lange durchangeln ohne den Köder wechseln zu müssen. Reisst er doch mal ab, dann kann man damit, je nach Restlänge natürlich, dennoch gut Weiterangeln. Zur Not ab an die Dropshot-Montage. Irgendwann ist der Wurm aber durch. Wie gesagt, das geht mal schneller mal langsamer. Bei Gewässern mit starken Hindernissen wie dichte Krautfelder usw. ist der Köderverschleiss natürlich gerne mal höher, beispielsweise wenn er irgendwo einhakt oder man ihn durch die Hindernissen ziehen muss. Aber das ist ein Punkt der wohl bei allen Softlures der Fall sein dürfte. Das Kleben der Köder hat bei mir nicht funktioniert.

der erste Fang mit dem Gummiwurm


Lagerung
Ich habe die Köder grundsätzlich nicht mit anderen Ködern gelagert und durchgängig in der Originalverpackung belassen. Abgerissene Köder habe ich in meine Restebox gepackt und konnte dort keine nennenswerte Reaktion mit anderen Kunstködern feststellen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, hält es wie es grundsätzlich empfohlen wird und lagert die Köder separat.

Fängigkeit
Die Teile fangen! Und zwar richtig gut. Mehr kann man eigentlich nicht dazu sagen. Auf diese Köder bissen vorrangig kleine bis mittlere Barsche, Forelle, Döbel, Hecht, Rotfeder, Karpfen.

Fazit

Mit knapp 13 Euro sind die Köder nicht gerade ein Schnäppchen. Dafür funktionieren sie wunderbar und sind vielfältig einsetzbar. Wer Nachschub möchte muss sich rechtzeitig umschauen. Die Auswahl an Bezugsquellen in Deutschland ist sehr begrenzt. Wer im Ausland bestellt muss oft dazu noch hohe Portokosten und ggf. noch Zoll etc. dazurechnen. Für mich sind die Köder tatsächlich bislang in Sachen Wurmimitat ganz weit vorne und eine super Abwechslung zu den üblichen Shads, Krebsen und sonstigen Creature Baits.

persönliche Wertung – O.S.P MMZ

82
Gesamt- Wertung

Preis

6

Verarbeitung

9

Verfügbarkeit

5

Haltbarkeit

9

Vielfältigkeit

9

Lieblingsköder 5cm

TypGummiköder
AusführungShad
Länge5cm
Dekorediverse
Packungsgröße6 Stk/ Packung
Weichmacher?
Ladenpreis7,99 Eur (10/22)

in Kürze

Die Köder der Marke „Lieblingsköder“ finden sich inzwischen in vielen Angelläden. In manchen Läden sind sie allerdings auch schnell wieder verschwunden. Tolle Köder oder nur gutes Marketing? Also her damit und ab ans Wasser.


Einleitend

Auf die Firma Lieblingsköder bin ich durch meine Streifzüge in YouTube aufmerksam geworden. Das ist schon einige Jahre her. Jens der Gründer von Lieblingsköder war dort selbst vor der Kamera und in zahlreichen Videos die Angelei auf Barsche erklärt, sowie Ausflüge in Gewässerökologie und Verhalten von Fischen zu unterschiedlichsten Bedingungen gemacht. Die Videos sind wirklich gut gemacht und die Erklärungen meiner Meinung nach sehr anschaulich. Zielgruppe sind dabei ganz klar Angelanfänger bzw. Einsteiger der Spinnfischerei.
Zu der Zeit gab es die Köder n keinem der Ladengeschäfte in meiner Umgebung. Daher kannte ich die Köder auf nur aus diesen Videos. Das Sortiment der Firma ist inzwischen deutlich größer geworden. Gummiköder, Jig-Spinner, Jighaken und inzwischen sogar eine Rutenserie in Kooperation mit dem Rutenhersteller Bullseye sind unter Lieblingsköder zu finden. Je größer das Sortiment wurde, desto intensiver wurde auch das Marketing. Ich glaube ich kenne nur noch eine Firma, die durch Radiowerbung für Müsli gewisse Bekanntheit erlangt hat, die ihren Namen oder den Produktnamen so oft und ständig wiederholt wie Lieblingsköder.
Aber hey, der Erfolg gibt ihm Recht. Inzwischen kennt vermutlich jeder Spinnfischer die Marke Lieblingsköder. Anlass genug für mich auch hier einen Beitrag dazu zu verfassen. Die Videos der Angelschule beschäftigten sich stark mit dem Barschangeln. Die ersten Videos die ich dazu sah, waren mit dem 5cm Köder gedreht. Barschangeln kommt mir sehr entgegen, also ganz klar, 5cm Köder kommt in den Warenkorb und ist auch Gegenstand dieses Reviews.


Mein Erfahrungsbericht

Erster Eindruck

Als ich das erste mal auf die Firma Lieblingsköder stiess, waren deren Produkte in den umliegenden Angelläden nicht zu bekommen. Es blieb für mich daher nur der Onlinekauf. Ich habe mir also eine Auswahl an 5cm Barschködern in einigen Farbdekoren die damals angeboten wurden bestellt. Die Verfügbarkeit war für mich daher schon mal nicht ganz so positiv, was sich aber im Laufe der Zeit sehr geändert hat. Inzwischen zieren Regale voller Köder dieser Firma die Angelgeschäfte. Wobei kleinere Läden diese wieder aus dem Sortiment genommen haben. Nach Rücksprache liegt dies aber nicht an den Produkten oder der Firma an sich, vielmehr bedienen diese einfach eine andere Sparte an Anglern so dass sich der Verkauf einfach nicht richtig rechnet. Klar, ein Karpfenangler wird mit diesen Ködern eher weniger anfangen können.

Nun aber zurück zum ersten Eindruck. Die Köder waren damals wie heute in einer Plastiktüte verpackt. Auf den Tütchen waren direkt die Infos zur sog. Wettermethode aufgedruckt. Dahinter verbirgt sich sozusagen der ideale Einsatz der Köder bezogen auf die Lichtverhältnisse und Wassertrübung.
Das ist gerade für unerfahrene Angler eine gute Hilfsstellung.

Die Köder selbst… joa, was soll man sagen. Bekannte Köderform, Stintform, wie man sie bei vielen anderen auch findet. Persönlich fand und finde ich den flachen Rückenbereich optisch nicht so toll. Aber das ist reine Optik. Positiv, die Köder haben nicht nach Chemie gestunken. Für mich immer ein NoGo. Ansonsten fiel mir direkt auf wie weich die Köder sind. Da sollte wirklich kein Barsch Probleme haben den Köder zu falten. Die Augen waren sauber aufgeklebt, allerdings nicht eingegossen. Da war mir persönlich klar, die gehen schnell verloren. Was soll man sonst sagen, erster Eindruck soweit so gut.

Praxistest

In den Videos der Angelschule werden die Köder in den meisten Fällen mit einem klassischen Jigkopf mit 5g gefischt. Damit habe ich daher ebenfalls angefangen. 5g ist tatsächlich auch eines der gängigen Gewichte welches ich an meinen Hausgewässern verwende. Beim Jiggen verhält sich der Köder wie in den Videos und daher erwartet. Der kleine Schaufelschwanz hat eine hohe Frequenz, das Köderspiel ist gut. Am Cheburashka Rig, verhält sich der Köder minimal anders. Wirklich nur minimal, das reicht aber, dass das Köderspiel nicht ganz so perfekt ist. Auswirkungen auf die Angelei? Vermutlich keine. Barsche bissen so oder so.
Jetzt ist das klassische Jiggen zwar gut, aber eben nicht die überwiegende Art der Angelei die ich praktiziere. Also habe ich die Köder an den verschiedensten Rigs getestet im Stillgewässer getestet.

Dropshot
Der Köder ist so weich, dass ein Köderspiel sehr einfach zu animieren ist. Den Köder habe ich mittels „Nose-hook“ (einfach Köder im Kopfbereich auf den Haken) aufgezogen. Klappt wunderbar. Auf eine Sicherung mit einem Stückchen Gummi oder ähnliches kann man verzichten. Bevor der Köder ausreist, haben ihn die Barsche zerlegt. Beim Dropshot mit Seitenarm überzeugte mit der Köder nicht.

Texas- und Carolina-Rig
kann man machen, ist aber meiner Meinung nach nicht die Paradedisziplin des Köders. Beim Taumeln ohne Gewicht arbeitet das Schaufelschwänzen nur schlecht. Zieht man den Köder nicht normal auf den Haken sondern seitlich erhält man allerdings ein interessantes Köderspiel bei dem die etwas schlechtere Laufeigenschaft vorteilhaft sein kann. Alles in allem ist das aber nicht die besten Option für diesen Köder.

Kickback-/ Splitshot-Rig
Das funktioniert dann gut wenn man die Rigs entsprechend aggressiver führt, bei langsamer Rin-Führung macht sind selbiges Problem bemerkbar, wie zuvor beschrieben.

Jika- / Free-Rig
mit diesen Rigs kann man den Köder durchaus gut fischen. Dabei sollte man die Gewichte entsprechend wählen, dass der Köder einigermaßen schnell absinkt, so dass der Schaufelschwanz gut arbeiten kann.

All diesen Montagen habe ich, wie erwähnt, am Stillgewässer getestet. Im Fließgewässer stellen sich die Probleme bei langsamer Führung oder weightless-rigs nicht. Hier sorgt die Strömung bereits dafür, dass der Köder arbeitet. Barsch, Forellen, Döbel haben den Köder attackiert.

Haltbarkeit
Ein wichtiges Thema bei Ködern. Der Keitech Easy Shiner ist sicherlich vielen ein Begriff. Dieser Köder ist ebenfalls sehr weich. An ihm wird oftmals die Haltbarkeit kritisiert. Auch beim Lieblingsköder zeigt die sehr weiche Gummimischung hier ihre große Schwäche. Die Köder reissen schnell aus. Man kann etwas entgegenwirken in dem man zum Beispiel einen Gummistopper mit auf den Haken zieht oder ein Stückchen Gummi, am Ende vom Tag muss man sich aber über einen gewissen Verschleiß bewusst sein. Das Schaufelschwänzchen übersteht nicht allzu viele Bisse. Vor allem bei aggressiven Forellen habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese den Köder oftmals einfach abreissen. Wenn Fische den Köder verschleissen ist das eine Sache, doch auch Krautfelder sind in dem Fall ein echter Köderkiller. Mal eben den kleinen Gummifisch durchs Kraut zuppeln ist nicht drin, denn damit macht man direkt einen Pintail aus dem Fischchen. Bestätigt hat sich mein erster Verdacht bzgl. der Augen. Die Fische waren recht schnell einäugig oder komplett blind.

Flexibilität des Köders, hier der größere Zanderköder


Lagerung
Naja in einer Box mit anderen Ködern habe ich tatsächlich keine negativen Erfahrungen gemacht. Anfangs hatte ich keine kleine Box ausschließlich für diese Köder. Die Box war auch neu und völlig unbelastet. Trotzdem zeigten sich recht schnell Verfärbungen bei den Ködern. Allerdings nur bei helleren die auch bereits im Wasser waren. Nochmals nachstellen konnte ich das Ganze nicht, habe aber von diesen Effekten auch schon bei anderen Anglern gehört.
Es gilt wie immer, wer sicher sein will, lagert Köder separat.

Fängigkeit
Ich habe mit diesen Ködern gefangen. Forellen, Döbel, Barsche und auch Hechte. Den meisten Fangerfolg hatte ich dabei mit einem normalen Jigkopf. Die Köder fangen definitiv. Inzwischen gibt es auch eine ordentliche Bandbreite an Dekoren und deutlich mehr Zwischengrößen.
Also ja, ganz klar, der Köder fängt!

Ökologie
Immer wichtiger wird die Frage, ob und welche Weichmacher die Köder enthalten und aus welchen Materialien die Köder bestehen. Leider habe ich dazu keine Infos auf der Herstellerseite gefunden.

Fazit

Mit diesen Köder kann man definitiv Fische fangen. Vor allem Barsche und Zander haben mit der weichen Gummimischung einfaches Spiel. Die Haltbarkeit ist allerdings schon ein großer Minuspunkt. An Tagen mit aggressivem Beisverhalten der Fische hat man schnell eine Materialschlacht sondergleichen. Damit ist das Preisverhältnis der Köder schon recht hoch. Im Vergleich, der Easy Shiner in 2″ der Firma Keitech ist weniger als halb so teuer.

persönliche Wertung – Lieblingsköder 5cm

48
Gesamt- Wertung

Preis

3

Verarbeitung

8

Verfügbarkeit

10

Haltbarkeit

2

Ökologie

1